Referenzen

„Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben“

Für Menschen mit extremer Magersucht mangelt es an passenden Therapieangeboten. Deshalb bleiben sie oft lange mit ihrer Krankheit allein – manchmal zu lange.

Erschienen am 28.07.2019, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Ich bin auch daran gewachsen“

Der Vater hat Krebs, die Mutter multiple Sklerose: Tabitha Maria Scheuer ist 21 und pflegt seit Jahren ihre Eltern. Über ein Leben zwischen Krankenbett, Uni und ständigen Sorgen.

Erschienen am 3.6.2017, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Jedes Mal wie ein Schlag ins Gesicht

Hitzewallungen und Kälteschocks: Sabrinas Periode setzte viel zu früh aus und plötzlich waren die Wechseljahre da. Wie die junge Frau damit umgeht, hat sie unserer Autorin erzählt.

Erschienen am 27.11.2016, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Ich will niemanden provozieren“

Mit Anfang 30 wurde bei Natalie Kriwy ein bösartiger Tumor in der linken Brust entdeckt. Zwei Jahre lang hat die Fotografin sich selbst während der Therapie auf Bildern dokumentiert. Einblicke in einen besonderen Weg, mit dieser Diagnose umzugehen.

Erschienen am 13.03.2016, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Wir bringen uns um Glücksmomente“

Die Wirtschaftspsychologin Professor Sarah Diefenbach über den ständigen Blick aufs Handy, schlechte Umgangsformen und mickrige Sonnenuntergänge.

Erschienen am 8.05.2016, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Schön, dass du da warst, mein Sohn

Männer, die ihre Eltern pflegen, sind selten. Doch es werden mehr – nur spricht kaum jemand über sie. Hier berichten zwei über ihre Erfahrungen mit einer höchst ungewohnten Rolle.

Erschienen am 25.05.2014, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Der Kampf am Tisch

Magersucht ist die tödlichste aller psychischen Krankheiten. Eine Behandlung aus England setzt nun auf die Eltern der kranken Jugendlichen, die in die Rolle des Therapeuten schlüpfen. Das kann helfen – verlangt der Familie aber auch viel ab.

Erschienen am 16.03.2014, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Ausgetickt

Fast dreißig Jahre hatte das Tourette-Syndrom sie fest im Griff. Alle zwei Minuten litt sie unter unkontrollierbaren Bewegungen und Ausrufen. Nichts half wirklich. Dann ließ sie sich am Gehirn operieren

Erschienen am 14.07.2013, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Kleine Zeugen des Grauens

Holocaust: Im hessischen Bad Arolsen steht eines der weltgrößten NS-Archive, der Bestand umfasst rund 30 Millionen Dokumente. Der „Internationale Suchdienst“ klärt Schicksale von Opfern auf und führt Familien zusammen. Eine Geschichte des Erfolgs. Und der Empörung

Erschienen am 3.9.2012, Seite 3, Augsburger Allgemeine Zeitung

Das Lieben der Anderen

Ein letztes Tabu: Drei schwerbehinderte Frauen reden über Vorurteile und Selbstzweifel, über Liebe, Lust und Leid im Rollstuhl.

Erschienen am 18.5.2009, Süddeutsche Zeitung

Brennende Fragen

Burnout: Mode-Diagnose oder Epidemie? Eine Krankheit, die offiziell gar keine ist, wird zu einer immer größeren Belastung für die Volkswirtschaft. Eine ganze Industrie macht gute Geschäfte mit dem Begriff. Und während die Betroffenen leiden, spaltet das Syndrom die Fachwelt

Erschienen am 25.6.2011, Seite 3, Augsburger Allgemeine Zeitung

Da geht noch was!

Seniorenfilme: Das Kino entdeckt das Alter: Stars zeigen in drei Filmen auf anrührende und heitere Weise, welche Möglichkeiten das Leben über 60 bietet. Was fehlt, ist künstlerischer Mut

Erschienen am 24.7.2012, Feuilleton, Augsburger Allgemeine Zeitung

Der Anti-Märchenonkel

Interview: „Grips“-Gründer Volker Ludwig gilt als Pionier des modernen deutschen Kindertheaters. Zum 75. Geburtstag ein Gespräch über Geldnot, ängstliche Lehrer und Stücke, die Mut machen

Erschienen am 13.6.2012, Feuilleton, Augsburger Allgemeine Zeitung